Donnerstag, 19. Mai 2011

Austellungsbesuch in Dortmund


(N.N.) Am Sonntag, dem 27.03.2011 war bei einer Ausstellung in Dortmund „DASA“ am Nachmittag für 90 min. eine Führung in Gebärdensprache. Es war sehr interessant.

Die Ausstellung hieß: Mensch // Arbeit // Technik UND Nano! Nutzen und Visionen einer neuen Technologie

Wir (Heiner, Rainer und Nicole) waren vormittags schon vor Ort, um dort in Ruhe alles anzusehen und schauten uns auch den Bereich NANO an. Dort war alles sehr winzig.

„Nanotechnologie gilt als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Ob kratzfeste Autolacke, Schmutz abweisende Textilien oder die Bekämpfung von Krankheiten: Das breite Anwendungsspektrum zieht viele in seinen Bann. Wie bei allen neuen Technologien, deren Folgen nicht immer abschätzbar sind, ist auch die Risikodebatte bei diesem Thema entbrannt. Was oftmals fehlt, ist eine realistische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Nanotechnologie. Dies will die Ausstellung "Nano! Nutzen und Visionen einer neuen Technologie" leisten, die zu den größten Präsentationen dieser Zukunftstechnologie in Europa gehört.“ (Quelle: www.dasa-dortmund.de)

Wir stärkten uns vor der Führung den Magen. Nach der Führung schauten wir uns die anderen Bereiche von DASA an. Dort waren Gesundheit und Sicherheit zusehen.
Wir haben gesehen, wie früher die Arbeitswelt war und die Veränderungen zu heute.

Wir hätten gern noch weiter die Sachen angesehen, aber leider mussten wir raus. Die Zeit war um. Tatsächlich, wir waren bis zum Schluss dort geblieben.

Die DASA-Dortmund ist eine Empfehlung wert. Es ist ein gutes Ausflugsziel.

Donnerstag, 12. Mai 2011

Kurz vor den Abschlüssen


(R.P.) Am 9. April fanden am rwb-essen die ersten Präsentationen der Abschlussprojekte in der Virtuellen Fachschule für Bautechnik statt.

Unsere Abschlussprojekte wurden in Teamarbeit erstellt und von den jeweiligen Mitgliedern präsentiert. Gäste sind dabei die Fachschülerinnen und Fachschüler der anderen Klassen, Lehrende, Familien und Freunde. Das Publikum ist also gemischt: Menschen mit Hörschädigung (schwerhörig oder gehörlos) und Hörende.

Präsentiert wird in der jeweils bevorzugten Kommunikationsart; Gebärden oder Lautsprache. Zur Sicherung der Kommunikation war ein Dolmetscher anwesend.
Neben dem Inhalt fließt auch die Art und Weise der Präsentation in die Gesamtnote ein. Weiterhin gehört die Dokumentation der Projekte zu den Aufgaben.

Im Juni und Juli finden die Fach-Klausuren statt. Mitte Juli werden die ersten Absolventinnen und Absolventen ihre Zeugnisse erhalten, WIR :-)