(N.N.) Jetzt haben wir (FSB´61) alle 4 Prüfungen hinter uns.
Mitte Juni hatten wir Straßenbau/Verkehrstechnik und Baubetrieb/Projektmanagement, vorgestern Mathe (für das Fachabi) und gestern war Siedlungsentwässerung (Trinkwasser und Regenwasser).
Jetzt müssen wir noch paar Tage abwarten, ob wir noch zur mündlichen Prüfung müssen.
Viele von uns haben in einigen Fächern ein gutes Gefühl mindestens 50% schon erreicht zu haben. Wir hoffen, dass wir keine weitere Prüfung machen müssen.
Es war eine sehr stressige Zeit gewesen (von Mitte Mai bis vorgestern). Wir waren sehr viel am Lernen und hatten nebenbei natürlich alle an unseren Arbeitsplätzen noch gearbeitet.
Jetzt können wir uns etwas von dem ganzen Stress erholen und andere Dinge erledigen, die wir in dieser Zeit vernachlässigt hatten.
Die Studierenden der Virtuellen Fachschule für Bautechnik stellen hier Ihre Höherqualifikation vor. Sie berichten über den Alltag während der Ausbildung am rwb-Essen. Es gibt Informationen von Studierenden für Interessenten aus 'erster Hand'.
Montag, 4. Juli 2011
Donnerstag, 19. Mai 2011
Austellungsbesuch in Dortmund
(N.N.) Am Sonntag, dem 27.03.2011 war bei einer Ausstellung in Dortmund „DASA“ am Nachmittag für 90 min. eine Führung in Gebärdensprache. Es war sehr interessant.
Die Ausstellung hieß: Mensch // Arbeit // Technik UND Nano! Nutzen und Visionen einer neuen Technologie
Wir (Heiner, Rainer und Nicole) waren vormittags schon vor Ort, um dort in Ruhe alles anzusehen und schauten uns auch den Bereich NANO an. Dort war alles sehr winzig.
„Nanotechnologie gilt als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts. Ob kratzfeste Autolacke, Schmutz abweisende Textilien oder die Bekämpfung von Krankheiten: Das breite Anwendungsspektrum zieht viele in seinen Bann. Wie bei allen neuen Technologien, deren Folgen nicht immer abschätzbar sind, ist auch die Risikodebatte bei diesem Thema entbrannt. Was oftmals fehlt, ist eine realistische Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten der Nanotechnologie. Dies will die Ausstellung "Nano! Nutzen und Visionen einer neuen Technologie" leisten, die zu den größten Präsentationen dieser Zukunftstechnologie in Europa gehört.“ (Quelle: www.dasa-dortmund.de)
Wir stärkten uns vor der Führung den Magen. Nach der Führung schauten wir uns die anderen Bereiche von DASA an. Dort waren Gesundheit und Sicherheit zusehen.
Wir haben gesehen, wie früher die Arbeitswelt war und die Veränderungen zu heute.
Wir hätten gern noch weiter die Sachen angesehen, aber leider mussten wir raus. Die Zeit war um. Tatsächlich, wir waren bis zum Schluss dort geblieben.
Die DASA-Dortmund ist eine Empfehlung wert. Es ist ein gutes Ausflugsziel.
Donnerstag, 12. Mai 2011
Kurz vor den Abschlüssen
(R.P.) Am 9. April fanden am rwb-essen die ersten Präsentationen der Abschlussprojekte in der Virtuellen Fachschule für Bautechnik statt.
Unsere Abschlussprojekte wurden in Teamarbeit erstellt und von den jeweiligen Mitgliedern präsentiert. Gäste sind dabei die Fachschülerinnen und Fachschüler der anderen Klassen, Lehrende, Familien und Freunde. Das Publikum ist also gemischt: Menschen mit Hörschädigung (schwerhörig oder gehörlos) und Hörende.
Präsentiert wird in der jeweils bevorzugten Kommunikationsart; Gebärden oder Lautsprache. Zur Sicherung der Kommunikation war ein Dolmetscher anwesend.
Neben dem Inhalt fließt auch die Art und Weise der Präsentation in die Gesamtnote ein. Weiterhin gehört die Dokumentation der Projekte zu den Aufgaben.
Im Juni und Juli finden die Fach-Klausuren statt. Mitte Juli werden die ersten Absolventinnen und Absolventen ihre Zeugnisse erhalten, WIR :-)
Donnerstag, 3. Februar 2011
Begehung in Bielefeld am 29.01.2011
(N.N.) An dem Tag hatte eine andere Gruppe der Klasse FSB61 für das Abschluss-Projekt eine Begehung gemacht. Das Thema sind Amphibien-Durchlässe unter einer Autobahn. Zwei Studierende sind nach dem Präsenz-Unterricht in Essen nach Bielefeld gefahren um dort einen anderen Studierenden zu treffen.
Diese zwei Studierenden sind etwas früher als sonst losgefahren, damit sie im Hellen noch eine Begehung machen konnten.
Wir trafen uns in der Nähe von der Begehung. Kurz vorher mussten wir anhalten, da wir auf dem Lageplan schauen mussten wo genau der Ort wäre, da dort noch keine Baustelle ist. Es war nur Gelände. Als wir den Ort mit den Autos gefunden hatten, sahen wir uns den Ort in Ruhe an.
Wir schauten auf dem Lageplan wo die Autobahn längs laufen wird. Wir diskutierten eine Weile darüber bis alle einverstanden waren aus welcher Richtung sie kommt und machten viele Fotos aus verschiedenen Winkeln.
Man sah, dass dort sehr viele kleine Bäche sind, daher benötigt man auch sehr viele Amphibien-Durchlässe um den Fröschen die Wanderung weiterhin zu ermöglichen.
Als die Dämmerung langsam eintrat und wir nach unsere Meinungen fertig waren mit den Fotos und der Begehung besprachen wir wo wir in Ruhe darüber (Begehung + Projekt) sprechen wollen. Wir beschlossen, wieder zu MC Donalds zu fahren. Als wir dort ankamen stärkten wir uns und danach sprachen wir über unser Projekt.
Als wir fertig waren, trennten sich unsere Wege.
Eine Studierende hat ihre Sachen in ein anderes Auto umgeladen. Welches sie zum Bielefeld Bf. bringt.
Es war ein schöner Tag gewesen obwohl es auch sehr kalt war (~ 0,5 Grad).
Team HNR
Diese zwei Studierenden sind etwas früher als sonst losgefahren, damit sie im Hellen noch eine Begehung machen konnten.
Wir trafen uns in der Nähe von der Begehung. Kurz vorher mussten wir anhalten, da wir auf dem Lageplan schauen mussten wo genau der Ort wäre, da dort noch keine Baustelle ist. Es war nur Gelände. Als wir den Ort mit den Autos gefunden hatten, sahen wir uns den Ort in Ruhe an.
Wir schauten auf dem Lageplan wo die Autobahn längs laufen wird. Wir diskutierten eine Weile darüber bis alle einverstanden waren aus welcher Richtung sie kommt und machten viele Fotos aus verschiedenen Winkeln.
Man sah, dass dort sehr viele kleine Bäche sind, daher benötigt man auch sehr viele Amphibien-Durchlässe um den Fröschen die Wanderung weiterhin zu ermöglichen.
Als die Dämmerung langsam eintrat und wir nach unsere Meinungen fertig waren mit den Fotos und der Begehung besprachen wir wo wir in Ruhe darüber (Begehung + Projekt) sprechen wollen. Wir beschlossen, wieder zu MC Donalds zu fahren. Als wir dort ankamen stärkten wir uns und danach sprachen wir über unser Projekt.
Als wir fertig waren, trennten sich unsere Wege.
Eine Studierende hat ihre Sachen in ein anderes Auto umgeladen. Welches sie zum Bielefeld Bf. bringt.
Es war ein schöner Tag gewesen obwohl es auch sehr kalt war (~ 0,5 Grad).
Team HNR
Dienstag, 25. Januar 2011
Vermessung Goch Ostring am 22.01.2011
(U.H.) Für unser Abschluss-Projekt haben wir uns zum Aufmessen getroffen.
Zwei Studierende fuhren am 22.01.2011 zur Vermessung von Recklinghausen über Essen Hauptbahnhof nach Goch und trafen uns ca. 9:00 Uhr.
Vor Ort war schon ein Studierender, der im Ortsteil Pfalzdorf nähe Goch wohnt. Vor Beginn der Vermessung stellten wir zuerst das Warnschild „Vermessung“ auf.
Das Wetter war mäßig kühl. Wir verteilten die Unterlagen und machten eine Begehung. Dann vermessen wir zuerst den Bestand und Kreisbogenabsteckung mit Maßband, Streckenmessgerät mit Rolltacho, Zollstock, Kreide und Schreibblock.
Jemand fragte, wo man Lidl oder die Straße fand. Dazwischen hatten wir Pause und aßen Pizzabrötchen (lecker!). Anschließend begann die Höhenmessung mit Nivelliergerät (Modell Carls Zeiss NI 2) mit aufrechtem Fernrohrbild, dem dreibeinigen Stativ und der Nivellierlatte von 5 m. Die Vermessung dauerte 7 ½ Stunden.
Am Ende waren wir im Büro und haben die Geräte zurückgebracht, (und konnten zur Toilette, endlich ;-) ).
Es war schöne Vermessung und wir kannten solange Vermessungspraxis. Anschließend aßen wir zu Kaffee und Kuchen und unterhielten uns gemütlich. Danach fuhren die zwei Studierenden wieder nach Hause.
Team DNU
Zwei Studierende fuhren am 22.01.2011 zur Vermessung von Recklinghausen über Essen Hauptbahnhof nach Goch und trafen uns ca. 9:00 Uhr.
Vor Ort war schon ein Studierender, der im Ortsteil Pfalzdorf nähe Goch wohnt. Vor Beginn der Vermessung stellten wir zuerst das Warnschild „Vermessung“ auf.
Das Wetter war mäßig kühl. Wir verteilten die Unterlagen und machten eine Begehung. Dann vermessen wir zuerst den Bestand und Kreisbogenabsteckung mit Maßband, Streckenmessgerät mit Rolltacho, Zollstock, Kreide und Schreibblock.
Jemand fragte, wo man Lidl oder die Straße fand. Dazwischen hatten wir Pause und aßen Pizzabrötchen (lecker!). Anschließend begann die Höhenmessung mit Nivelliergerät (Modell Carls Zeiss NI 2) mit aufrechtem Fernrohrbild, dem dreibeinigen Stativ und der Nivellierlatte von 5 m. Die Vermessung dauerte 7 ½ Stunden.
Am Ende waren wir im Büro und haben die Geräte zurückgebracht, (und konnten zur Toilette, endlich ;-) ).
Es war schöne Vermessung und wir kannten solange Vermessungspraxis. Anschließend aßen wir zu Kaffee und Kuchen und unterhielten uns gemütlich. Danach fuhren die zwei Studierenden wieder nach Hause.
Team DNU
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